Produktrückrufplan Verfahrensanweisung

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Beschreibung

Fehlerhafte Produkte müssen unverzüglich zurückgerufen werden. Dies gelingt nur erfolgreich, wenn es einen Produktrückrufplan gibt, der den Rückruf strukturiert, organisiert und rechtssicher dokumentiert.

Ohne Chaos Produkte zurückrufen – Ein Produktrückrufplan ist deshalb unabdingbar

Sobald ein Unternehmen bemerkt, dass ihrerseits fehlerhafte oder mit anderen Mängeln belegte Produkte ausgeliefert und/oder bereits gekauft wurden, ist schnelles Handeln gefragt. Geld kosten solche Rückrufaktionen auf jeden Fall. Noch teurer wird es allerdings, wenn der Rückruf von Produkten unkoordiniert und ohne die passenden Instrumente erfolgt. Aus diesem Grund ist die Erstellung und Umsetzung eines Produktrückrufplans schon vor dem Verlassen des Produktes aus dem Betrieb unabdingbar. Dieser sollte immer so konstruiert sein, dass

  • bereits vor dem Eintreten einer notwendigen Rückrufaktion erste Abläufe klar definiert sind.
  • die interne und externe Kommunikation reibungslos funktioniert, wenn Handlungsanweisungen entschieden und delegiert werden.
  • ein sofortiger Vertriebs-, Verkaufs- und Benutzungsstopp in Kraft tritt.
  • das regelmäßige Training solcher Rückruffälle (auch Mock Recall genannt) besser auf den realen worst case vorbereitet.

Neben der Steuerung von fehlerhaften Produkten zählt der Produktrückrufplan zu den wichtigsten Instrumenten, sobald es darum geht, noch größeren Schaden zu vermeiden. Die vorliegende Verfahrensanweisung unterstützt das Kapitel 8.7 der ISO 9001:2015, für den Fall, dass nichtkonforme Produkte erst nach der Lieferung erkannt werden.

Verfahrensanweisung Produktrückrufplan
© Know-NOW GmbH

Inhalte und Aufbau der Verfahrensanweisung für den Produktrückrufplan

Die Verfahrensanweisung für den Produktrückrufplan dient als Mustervorlage für Ihre Organisation. Sie lässt sich darauf schnell und einfach anpassen. Genaue Informationen hierzu finden Sie am Ende des Dokuments. Darüber hinaus bietet die VA zu folgenden grundlegenden Definitionen und Vorgehensweisen detaillierte Hintergrundinformationen:

  • Allgemeine Definition eines Rückrufs
  • Offener Rückruf
  • Stiller Rückruf
  • Freiwilliger Rückruf
  • Behördlich veranlasster Rückruf
  • Zeitlicher Sollablauf und zu dokumentierende Meilensteine eines Produktrückrufs

Im Mittelpunkt der Verfahrensanweisung steht der beispielhafte Prozessablauf mit den verschiedenen Tätigkeitsschritten, die wir ebenfalls erläutern. Hierzu zählen unter anderem die Informationssammelstelle, die Recherche über den Sachverhalt oder die Information von Kunden und Behörden.

Nie wieder ohne vernünftigen Produktrückrufplan – jetzt die VA hierzu bestellen

Rückrufe sind ärgerlich und oftmals auch mit hohen Kosten verbunden. Damit diese nicht noch weiter steigen, ist ein strukturierter Rückrufplan erforderlich, den diese Verfahrensanweisung bietet. Die Planung und Umsetzung eines Produktrückrufs erfordert strukturiertes Vorgehen und dokumentierte Information. Aus diesem Grund finden Sie hier im Shop ein Vorteilspaket Rückrufmanagement mit weiteren Arbeitshilfen.

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