Eine saubere Asset-Inventarisierung ist die Grundlage für jedes ISMS – denn nur was als Informationswert („Asset“) identifiziert und beschrieben ist, kann nachvollziehbar bewertet und geschützt werden. Mit der Asset-Inventar Vorlage erhalten Sie eine praxiserprobte Excel-Arbeitshilfe, mit der Sie Informationswerte strukturiert erfassen, Verantwortlichkeiten zuordnen, Schutzziele und Schutzklassen festlegen sowie eine erste Risikoeinstufung ableiten.
Für wen ist dieses Produkt geeignet?
Diese Vorlage ist geeignet für Organisationen, die Informationssicherheit systematisch aufbauen oder professionalisieren möchten – insbesondere kleine und mittlere Unternehmen, interne ISMS-Verantwortliche, Datenschutz-/IT-Koordination, Prozessverantwortliche sowie Berater, die beim Kunden ein belastbares Asset-Register benötigen. Sie profitieren besonders, wenn Sie heterogene Informationswerte (Prozesse, Daten, Dokumente, Cloud-Dienste, IT-Systeme) einheitlich dokumentieren und gegenüber Management, Auditoren oder Kundenanforderungen konsistent nachweisen möchten.
Welche Probleme des Kunden löst dieses Produkt?
Viele Asset-Listen scheitern in der Praxis an drei Punkten: Sie sind unsystematisch, zu detailliert (z. B. jedes Notebook einzeln) oder nicht pflegbar. Die Folge sind Lücken in der Risikoanalyse, unklare Zuständigkeiten und hohe Nacharbeit vor Audits. Mit dieser Vorlage vermeiden Sie „Excel-Bastellösungen“ ohne Struktur, weil die benötigten Felder bereits praxisgerecht vorgegeben sind, Eingaben über Dropdowns unterstützt werden und die Tabelle konsequent auf das Ziel ausgerichtet ist: Schutzbedarf erkennen, Risiken priorisieren, Maßnahmen ableiten und Aktualität nachhalten.

Das bekommen Sie: Ein Blick in das Produkt
Die Vorlage ist so aufgebaut, dass Sie nicht jedes einzelne Gerät mit Inventarnummer pflegen müssen, sondern sinnvoll über Asset-Kategorien (z. B. Hardware, Infrastruktur, Software, Prozesse, Daten, Personal, Dokumente, Cloud/SaaS, Backups) den Handlungsbedarf erkennen – ideal für Audit-Vorbereitung, Risikoanalyse und Risikobehandlung (z. B. ISO 27001 / TISAX-nahe Vorgehensweisen). Excel-Template „Asset-Inventar“ mit klaren Spalten/Struktur:
- Asset-ID, Bezeichnung, Asset-Kategorie
- Informationsträger, physischer Ort, Verantwortlichkeit, Status
- Schutzziel(e), Schutzklasse, Kritikalität
- bereits getroffene Schutzmaßnahmen
- erste Risikoeinstufung, Entscheidung zur Risikobehandlung, letzte Aktualisierung
Sie erhalten ein Beispiel-Formblatt (ausgefüllt) zur schnellen Orientierung (u. a. Prozesse, personenbezogene Daten, Verträge, Arbeitsplatzrechner, Remotezugriff, Patente) sowie ein leeres Formblatt zur direkten Nutzung im Unternehmen.
Weitere Hinweise im Dokument:
- Per Klick auf Überschriften erhalten Sie Ausfüllhinweise
- Listenwerte sind anpassbar/erweiterbar und werden automatisch in Dropdowns übernommen (Datenformat-/Dropdown-Logik (Arbeitsblatt „DF“)
So hilft Ihnen diese Asset-Inventar Vorlage
Ein Asset-Inventar ist kein Selbstzweck: Es schafft die notwendige Transparenz darüber, welche Werte wirklich schützenswert sind (z. B. Geschäftsgeheimnisse, kritische Prozesse, Know-how, Patente, Kundendaten) und wo bzw. womit diese verarbeitet werden (Systeme, Cloud-Services, Dokumente, Personen). Erst mit dieser Klarheit können Sie Risiken konsistent bewerten, Schutzmaßnahmen gezielt priorisieren und die Wirksamkeit im Zeitverlauf nachhalten. Die Vorlage unterstützt Sie dabei, Überschneidungen bewusst abzubilden (Information, verarbeitende Software, Speichermedien), um ein vollständiges Bild der Situation zu erhalten.
Warum know-now.de?
Know-NOW liefert keine generische „Tabelle“, sondern eine beratungsnahe Arbeitshilfe, die in der Praxis für ISMS-Strukturen gedacht ist: sinnvoller Fokus auf Asset-Kategorien statt Geräte-Inventarisierung, klare Verantwortlichkeitslogik, ausfüllfreundliche Dropdowns und ein Beispielblatt, das die Anwendung greifbar macht. Damit gewinnen Sie schneller ein belastbares Asset-Register, das Sie direkt als Grundlage für Risikoanalyse und Maßnahmenplanung verwenden können – ohne langes Modellieren und ohne Format-Wildwuchs im Team.











