Die Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung Spritzlackieren schützen die Mitarbeiter bei der Arbeit mit Lacken vor Gefahren.
Profitieren Sie von der Nutzung einer professionellen Gefährdungsbeurteilung
Das Auftragen von Lacken ist eine wichtige Aufgabe, die allerdings mit gewissen Risiken für die Gesundheit der Belegschaft eines Betriebes verbunden ist. Um diese Gefahren so gering wie möglich zu halten, verlangt der Gesetzgeber in § 5/6 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) von den Betrieben, dass sie immer wieder Gefährdungsbeurteilungen vornehmen, um vorhandene Risiken einschätzen und beseitigen zu können. Viele Firmen arbeiten deshalb zunächst mit der grundlegenden Gefährdungsbeurteilung Unternehmensstruktur, auf der aufbauend dann die Gefährdungsbeurteilung Spritzlackieren zum Einsatz kommt.
Die Verwendung der Gefährdungsbeurteilung Spritzlackieren schützt die Gesundheit
Welche Tätigkeiten in Ihrem Betrieb erfordern eigentlich ein Spritzlackieren? Dieser Frage geht die erste Spalte der Tabelle nach, die in der Gefährdungsbeurteilung Spritzlackieren enthalten ist. Die mit diesen Tätigkeiten einhergehenden Gefährdungen, Beanspruchungen und Belastungen kommen dann in Spalte zwei zur Sprache. Somit sehen Sie auf einen Blick, welche Risiken in welchem Bereich bestehen. Hiervon ausgehend können Sie in Spalte drei mögliche Maßnahmen benennen, um mehr Sicherheit am Arbeitsplatz zu erreichen. In Spalte vier finden Sie reichlich Platz für die von Ihnen definierten Schutzziele und Sicherheitsmaßnahmen. Deren Umsetzung fällt Ihnen und Ihrer Belegschaft leichter, wenn Sie passende Bezüge und weiterführende Informationen nennen. Anschließend haben Sie in Spalte fünf die Möglichkeit, für jede einzelne Aufgabe beim Spritzlackieren zu bestimmen, ob momentan ein Handlungsbedarf besteht. Abschließend gibt es mit Spalte sechs die Chance, notwendige Abhilfemaßnehmen zu bestimmen. Auf diese Weise schützen Sie Ihre Belegschaft vor ernsten Unfällen und Verletzungen.
Im Einsatz stellt die Gefährdungsbeurteilung Spritzlackieren ihren Nutzen unter Beweis
Bevor Sie sich an die Verbesserung des Arbeitsschutzes in Ihrem Betrieb machen können, müssen Sie zunächst die jeweiligen Risiken bestimmen, die an den einzelnen Arbeitsplätzen vorherrschen. So kann es zum Beispiel zu Verletzungen aufgrund von brennbaren oder explodierenden Lacken kommen. Ebenso kann das Einatmen von Aerosolen, Dämpfen oder Isocyanaten die Gesundheit negativ beeinträchtigen. Hinzu kommt, dass der Kontakt mit Härtern, Lacken oder Lösungsmitteln für den Körper unangenehm sein kann. Die Gefährdungsbeurteilung Spritzlackieren unterstützt Sie dabei, solche Gefahren zu erkennen und zu meiden.