Die Gefährdungsbeurteilung Fertigung, Bearbeitungszentrum ist eine gute Unterstützung bei der Vermeidung von Unfällen und Verletzungen in Fertigungsbetrieben.
Mit einer Gefährdungsbeurteilung Risiken im Betrieb sinnvoll einschätzen
Um Gefahren in einem Unternehmen eliminieren und die Belegschaft schützen zu können, ist es wichtig, die vorhandenen Risiken frühzeitig zu erkennen. Das gelingt am besten über eine umfassende Gefährdungsbeurteilung. Diese ist nicht nur praktisch, sondern vom Gesetzgeber in § 5/6 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) vorgeschrieben. Eine solche Beurteilung sorgt dafür, dass Sie ein nachvollziehbares Sicherheitskonzept entwickeln können und nicht mit unzusammenhängenden Einzelmaßnahmen auf bestimmte Situationen reagieren müssen. Zudem erkennen Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, welche Sicherheitsaspekte sie berücksichtigen müssen. So leisten diese ihren Beitrag zu einem sicheren Betrieb.
Das hat die Gefährdungsbeurteilung Fertigung, Bearbeitungszentrum zu bieten
Die Gefährdungsbeurteilung Fertigung, Bearbeitungszentrum ist sechsgliedrig und erlaubt eine differenzierte Unterscheidung verschiedener Risiken. Sie erhalten eine Tabelle mit sechs Spalten für eine Vielzahl unterschiedlicher Informationen. Die Tätigkeiten in Ihrem Betrieb halten Sie in Spalte 1 fest. Für etwaige Gefährdungen, Beanspruchungen und Belastungen steht Spalte 2 zur Verfügung. Mögliche Maßnahmen tragen Sie in Spalte 3 ein. Für die von Ihnen selbst gesetzten Schutzziele sowie weitere Informationen und Bezüge gibt es die Spalte 4. Vorliegende Handlungsbedarfe tragen Sie in Spalte 5 ein und für notwendige Abhilfemaßnahmen gibt es die Spalte 6.
Die Gefährdungsbeurteilung Fertigung, Bearbeitungszentrum ist an der Praxis orientiert
Viele Unternehmen nutzen die Gefährdungsbeurteilung Fertigung, Bearbeitungszentren bereits, um für mehr Sicherheit bei ihren Arbeitsabläufen zu sorgen. Sie profitieren hierbei von der leichten Verständlichkeit und den schrittweisen Erläuterungen des Tools. Typische Gefahren im Umgang mit einem Bearbeitungszentrum kommen zur Sprache. Hierzu zählen etwa Quetschungen sowie das Einziehen oder Abscheren von Händen. Des Weiteren gehen von scharfkantigen Werkstücken, Werkzeugen und Spänen ebenso Gefahren aus wie von Kühlschmierstoffen und herabfallenden schweren Teilen. Nicht zuletzt besteht eine Brand- und Explosionsgefahr, wenn die verwendeten Kühlschmierstoffe nicht wassermischbar sind. Für all diese Gefahren gilt es dann, individuelle Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Hierbei unterstützt Sie die Gefährdungsbeurteilung Fertigung, Bearbeitungszentrum ebenfalls.
