Cause and Effect Matrix Vorlage

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Beschreibung

Mit einer Cause and Effect Matrix Fehlerquellen aufspüren und beseitigen. Um Verbesserungen zu erreichen, müssen wir uns regelmäßig zuerst auf die Suche nach der Ursache eines komplexen technischen oder organisatorischen Problems begeben. Jeder von uns kann ein Lied davon singen, wie schwierig dies ist! Denn, wir müssen vorher die Zusammenhänge von Ursache und Wirkung erkennen.

Aufgaben einer Cause and Effect Matrix

Die Entwicklung und der Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen ist maßgeblich von Prozessen, die dem Ursache-Wirkungs-Prinzip folgen, abhängig. Nimmt eine Zielgruppe ein Produkt besonders gut an oder lehnt sie dies im Gegenteil ab, lässt sich dies stets auf Faktoren des Entscheidungsprozesses bei der Entwicklung zurückführen. Mit einer Cause Effect Matrix (Ursache und Wirkungs-Matrix; C&E-Matrix) lassen sich die Zusammenhänge einzelner Faktoren im Entwicklungsprozess und im Vertrieb von Produkten darstellen. Neben der Entwicklung von Produkten oder Dienstleistungen fokussiert das Ursache-Wirkungs-Denken jedoch auch darauf, die Umsetzung betrieblicher Prozesse zu verbessern, indem deren Einflussfaktoren erkannt und positiv beeinflusst werden. Kommt es an einer Stelle zu organisatorischen oder technischen Problemen, lässt sich mittels einer solchen Matrix deren Ursache relativ schnell ermitteln und eliminieren.

Cause Effect Matrix
© Know-NOW GmbH

So arbeitet die Ursache und Wirkungs-Matrix

Die Cause and Effect Matrix untersucht die einzelnen Prozessabschnitte bei der Produktion von Produkten. Hierbei werden die Prozessinputs untersucht und mit den jeweiligen Prozessoutputs verglichen. Auf diese Weise lässt sich feststellen, welche Inputs welche Outputs zur Folge haben, welche Ausgangseingaben also welche Wirkungen zur Folge haben. Die Korrelation zwischen Inputs und Outputs dient der Matrix als Grundlage für die Bewertung des jeweiligen Produktionsprozesses. Zudem wird anhand der Matrix deutlich, welche Prozessinputs die größte Bedeutung für ein Unternehmen haben, weil sie besonders großen Einfluss auf die Prozessoutputs (Kundenanforderungen) nehmen. Gerade bei komplexen Prozessen wird auf diese Weise eine Überforderung vermieden und die Fehlerwahrscheinlichkeit deutlich reduziert.

Die Ursache-Wirkung-Hypothese gezielt einsetzen

Die Cause Effect Matrix dient als Grundlage zur Aufstellung einer Ursache-Wirkung-Hypothese. Mit dieser lässt sich einschätzen, welche Ursachen die größten Effekte erzielen. Diese Überlegungen müssen dann im laufenden Betrieb auf ihre Richtigkeit hin geprüft werden. Das ist von großer Wichtigkeit. Nehmen doch die verschiedenen Prozesse bei der Produktentwicklung maßgeblichen Einfluss auf die Qualität der Produkte und die Kundenzufriedenheit. Somit kann die C&E-Matrix als wichtiges Werkzeug des Qualitätsmanagements verstanden werden. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die verschiedenen Ursachen und Wirkungen in den einzelnen Prozessen Ihres Unternehmens. Setzen Sie hierfür die Cause and Effect Matrix ein.