Gefährdungsbeurteilung Fertigung Metallkreissäge – Modul 04.21

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Beschreibung

Mit der Gefährdungsbeurteilung Fertigung, Metallkreissäge reduzieren Sie die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen und Unfällen an Kreissägen.

Eine Gefährdungsbeurteilung ist ein wichtiges Werkzeug aller Betriebe

Die Belegschaft ist eine der wichtigsten Ressourcen eines Unternehmens und sollte entsprechend gut geschützt werden. Das sieht auch der deutsche Gesetzgeber so und fordert in § 5/6 Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) regelmäßige Gefährdungsbeurteilungen durch die Betriebe ein. Hierdurch soll ein möglichst sicheres Arbeitsumfeld erreicht werden, in dem Unfälle und Verletzungen weitestgehend ausgeschlossen sind. Aus diesem Grund setzen bereits viele Firmen auf die Gefährdungsbeurteilung Unternehmensstruktur. Hierbei handelt es sich um die Grundlage, die für die Nutzung aller weiteren Beurteilungen unbedingt erforderlich ist. Anschließend können zum Beispiel durch die Gefährdungsbeurteilung Fertigung, Metallkreissäge individuelle Schritte zur Verbesserung der Arbeitssicherheit unternommen werden.

Gefährdungsbeurteilung Fertigung Metallkreissäge – Modul 04.21
© Know-NOW GmbH

Dank der Gefährdungsbeurteilung Fertigung, Metallkreissäge arbeiten Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sicherer

Beim Arbeiten mit einer Metallkreissäge kann es zu teils schweren Verletzungen und Unfällen kommen. Um dies zu verhindern, bietet Ihnen die Gefährdungsbeurteilung Fertigung, Metallkreissäge eine übersichtliche Tabelle mit sechs Spalten. In diese tragen Sie die für den Arbeitsschutz relevanten Informationen zu Ihrem Betrieb ein. Somit haben Sie eine klar strukturierte Übersicht, über die Gefahrenpotenziale in Ihrer Firma. Ausgehend davon können Sie dann Strategien festlegen, um Gefahren zu minimieren und das Arbeitsumfeld sicherer zu gestalten.

Die erste Spalte der Gefährdungsbeurteilung Fertigung gibt hierbei einen Überblick darüber, welche Tätigkeiten Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer Metallkreissäge ausführen. Anschließend tragen Sie in die zweite Spalte alle Belastungen, Gefährdungen und Beanspruchungen ein, die bei diesen Aufgaben auftreten können. Der dritte Block ist für mögliche Maßnahmen gedacht. Legen Sie unbedingt klare Schutzziele fest, die Sie im Umgang mit einer Metallkreissäge erreichen wollen, und halten Sie diese neben Bezügen und weiteren Informationen in der Tabelle fest. Eine weitere Spalte ist für vorhandene Handlungsbedarfe gedacht. Die letzte schließlich beschäftigt sich mit notwendigen Abhilfemaßnahmen.

Die Gefährdungsbeurteilung Fertigung, Metallkreissäge korrekt anwenden

Zunächst bietet Ihnen die Gefährdungsbeurteilung Fertigung, Metallkreissäge einen Überblick über gängige Gefahren beim Arbeiten mit einer Metallkreissäge. So könnten zum Beispiel beim Spannen des Werkstücks Quetschungen auftreten oder das Sägeblatt verursacht Schnittverletzungen. Ferner verursacht eine solche Säge viel Lärm, der das Gehör schädigen könnte. Ferner sind die Werkstücke in der Regel scharfkantig und beim Sägen fliegen häufig Späne, die Verletzungen verursachen könnten. Weitere Gefahren entstehen durch einen möglichen Kontakt mit Kühlschmierstoffen, Aerosolen und Dämpfen. All diese Gefahren aufzuzeigen und bei ihrer Eindämmung zu helfen, ist die Aufgabe der klar verständlichen Gefährdungsbeurteilung Fertigung, Metallkreissäge.

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