Mit dieser Verfahrensanweisung für die interne und externe Kommunikation treffen Sie wichtige Festlegungen zur Organisation des Austauschs von Daten und Informationen. Und dies innerhalb des Unternehmens sowie mit anderen interessierten Parteien.
Professionelle Kommunikation von Unternehmen ist heutzutage ein Muss
Die Kommunikation eines Unternehmens umfasst im Grunde die Gesamtheit sämtlicher Kommunikationsinstrumente und Kommunikationsmethoden, die eingesetzt werden, um das Unternehmen und seine Leistungen den relevanten internen und externen Zielgruppen darzustellen. Der unternehmerische Austausch von Wissen, Informationen, Einstellungen und Erwartungen an Verhaltensweisen soll letztlich dazu beitragen, dass übergeordnete Unternehmensziele erreicht werden. Das Unternehmen und seine Leistungen soll den relevanten internen und externen Zielgruppen der Unternehmenskommunikation dargestellt werden, um die
- Kompetenz der Mitarbeiter und somit die Qualität der Produkte und die Produktivität zu steigern,
- Kundenzufriedenheit und damit auch den Produktabsatz zu steigern,
- Arbeitssicherheit und den Arbeitsschutz zu gewährleisten,
- problematischen Einwirkungen auf die Umwel möglichst zu begrenzen,
- rechtlichen bzw. behördlichen Vorgaben einzuhalten,
- Öffentlichkeitsarbeit für ein positives Unternehmensimage zu leisten.
Damit die Unternehmenskommunikation wirksam ist, muss diese also einer klaren Strategie folgen und muss auf eine breite Basis gestellt werden. Ein definierter Prozessablauf, der die Managementsysteme Qualitätsmanagement, Umweltmanagement und Management für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit abdeckt, unterstützt Sie dabei.
Mit der Verfahrensanweisung interne und externe Kommunikation implementieren Sie einen Prozess
Da die Unternehmenskommunikation sämtliche Aktivitäten einer Organisation abbildet, die auf den Nachrichtenaustausch ausgerichtet sind, umfasst die Verfahrensanweisung den Austausch von Daten und Informationen über mehrere Bereiche. Die interne Unternehmenskommunikation mit dem Fokus auf die Beschäftigten ist sicherlich eine der wichtigsten Kommunikationsaktivitäten. Diese umfasst ist in der Regel einen Mix aus formellen und informellen Kommunikationsumfängen. Die interne Kommunikation fördert die Sicherheit, Kompetenz und damit die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter, denn nur gut informierte Mitarbeiter sind in der Lage sicher, effektiv und effizient zu arbeiten. Ein weiterer wichtiger Anteil umfasst die marktbezogene externe Unternehmenskommunikation mit den Kunden. Dieser Umfang findet zwischen Unternehmen und Kunden statt und informiert in erster Linie, welche Produkte oder Dienstleistungen für wen produziert bzw. angeboten werden und wie die Leistungserstellung ablaufen soll. Auch nach extern gerichtet ist die Unternehmenskommunikation mit der gesellschaftlichen Öffentlichkeit. Diese geht über die wettbewerbspolitische Positionierung hinaus.
So verbessert die Verfahrensanweisung den Kommunikationsprozess
Die Verfahrensanweisung interne und externe Kommunikation enthält eine detaillierte Prozessbeschreibung der Unternehmenskommunikation und erläutert die relevanten Schritte. Damit erhalten Sie einen verständlichen Leitfaden zur Orientierung. Damit die operative Umsetzung leichter fällt, werden die einzelnen Prozessschritte, von der Analyse des Kommunikationsbedarfs, über die Festlegung der Kommunikationsinstrumente bis zu der Erfolgskontrolle der Unternehmenskommunikation detailliert erklärt! Ein weiterer Nutzenaspekt erstreckt auf die interne sowie externe Kommunikation mit der Zielrichtung Legal Compliance. Die Arbeitshilfe ist bereits in der Praxis für Qualitätsmanagementsysteme nach DIN EN ISO 9001:2015, für Umweltmanagementsysteme nach DIN EN ISO 14001:2015 oder für Arbeitschutzmanagementsysteme nach DIN EN ISO 45001:2018 vielfach im Einsatz. Damit finden, neben der Verfolgung von Marktzielen, die rechtlichen oder moralischen Normen Berücksichtigung. Mit wenig Anpassungsaufwand ist diese auch in Ihrem Managementsystem sofort einsatzbereit.